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Channel: Kommentare zu: Wissenschaftsausgaben und Selbstmordrate
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Von: Karl Mistelberger

“Spurious Correlations” gibt es wie Sand am Meer. Bemerkenswert ist auch der Blogger, der von Signifikanz spricht:...

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Von: CM

@ Herr Mistelberger: Das der Begriff der “Signifikanz” von Fisher auf unglückliche Weise in der Statistik/Epidemiologie etabliert wurde, sehe ich auch so – und neben uns sicher auch viele Statistiker...

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Von: Andreas Herzog

Das ist eine interessante Korrelation. Da müssen wir wahrscheinlich etwas tun. Zusätzlich zum Versuch, die Geburtenrate zu erhöhen, damit es wieder mehr Störche gibt, sollen wir jetzt noch die...

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Von: Chemiker

Man kann sich außer durch Erhängen, Strangulieren und Ersticken auch anders suicidieren, z.B.mit Gift, Elektrizität, Autounfall, Sprung aus großer Höhe oder indem man schreiend und fuchtelnd auf einen...

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Von: Gerald Fix

Das Beispiel entstammt meines Erachtens der Seite <a href="http://www.tylervigen.com/" rel="nofollow">spurious correlations</a>, die sich auf solche Scheinkorrelationen spezialisiert hat....

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Von: Hobbes

Ich muss sagen, dass ich eine solche Seite klasse finde. Man bekommt so oft Korrelationen vorgesetzt von denen einen dann ein Kausalzusammenhang unterstellt wird. Da sind solche Bildchen die beste...

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Von: Augenspiegel 39-14: Indien, ScienceTweetup und ein historischer...

[…] Korrelation. Die Ausgaben des US-Staatshaushalts für Wissenschaft und die Selbsttötungszahlen scheinen sich parallel zu entwickeln. Die Forschergruppe von BICEP2 verkündete im Frühjahr auf einer...

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